Wie Sterbliche mit ihren Worten zu Champagner unsterblich wurden #schongewusst mit Kattus
Eingefleischte Schaumweinfans kennen sie – jene wortgewaltigen oder sinnreichen, zugespitzten und blumigen Sätze großer Persönlichkeiten, die auf diese oder jene Weise das Getränk besingen. Wir haben eine Liste unserer Lieblingszitate für euch zusammengestellt. Für alle, die gemeinsam mit uns das Getränk der Großen feiern!
Wir brauchen zwar keine Gründe, um einen Schaumwein zu trinken, doch sollte jemand von euch welche suchen – hier ein paar Vorschläge. Sucht euch einfach was aus 😉
- „Nach dem Sieg verdienst du ihn, nach der Niederlage brauchst du ihn.“ Napoleon Bonaparte
- „Champagner ist wohl die glückhafteste Inspirationsquelle.“ Mark Twain
- „Ich trinke Champagner nur bei zwei Gelegenheiten: Wenn ich verliebt bin und wenn ich es nicht bin.“ Coco Chanel
- „Warum ich Champagner zum Frühstück trinke? Tut das nicht jeder?“ Noel Coward
- „Irgendwann kommt der Moment im Leben einer jeden Frau, wo das Einzige, das hilft, ein Glas Champagner ist.“ Katherine Marlowe
- „Ich trinke Champagner, wenn ich froh bin, und wenn ich traurig bin. Manchmal trinke ich davon, wenn ich allein bin; und wenn ich Gesellschaft habe, dann darf er nicht fehlen. Wenn ich keinen Hunger habe, mache ich mir mit ihm Appetit, und wenn ich hungrig bin, lasse ich ihn mir schmecken. Sonst aber rühre ich ihn nicht an, außer wenn ich Durst habe.“ Madame Lily Bollinger
Solltet ihr mal in ein Gespräch mit Franzosen verwickelt sein, dann merkt euch diese Sätze und bestellt auf jeden Fall im Laufe des Gesprächs einen Schaumwein.
- „Die schäumende Natur dieses französischen Weines offenbart das wahre Genie des französischen Volkes.“ Voltaire
- „Champagner ist die Rache Frankreichs an der Menschheit.“ Sidney Sheldon
Damit bleibt nur noch zu sagen:
„Ich will Champagner-Wein, und recht moussierend soll er sein!“ Johann Wolfgang von Goethe
Und nicht vergessen:
„Es gibt drei Dinge im Leben, die unerträglich sind: kalter Kaffee, lauwarmer Champagner und eine überreizte Frau.“ Orson Welles